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E-Coaching

Eigenschaften Methode/Tool
WM-Kernaktivitätenverteilen, anwenden
TOM-ModellMensch, Technik, Organisation
Intellektuelles KapitalStrukturkapital, Humankapital
WM-GestaltungsfelderOrganisation, IT, Führung, Unternehmenskultur, Personal
AnsprechpartnerRonald Orth
KurzbeschreibungE-Coaching ist wie Coaching eine Form von lernpartnerschaftlicher Beziehung (Lernpartnerschaft), nur unter Zuhilfenahme von digitalen Medien.
Zugeordnet zur MethodeCoaching
Synonyme

Ziele

Rahmenbedingungen

Vorgehensweise

Unterscheidung von Präsenz-/E-/Blended Coaching: Mischform häufig am erfolgreichsten, da Zeit- und Finanzressourcen geschont werden und dennoch verbale sowie nonverbale Kommunikation stattfinden kann.

vgl. Coaching

1. Startphase
2. Hauptphase (virtuell, physisch je nach Form/Mischform)
3. Abschlussphase

Beispiele für eine Blended Coaching (Geißler, H. (k. A.))

Herr Meier (Coach) hat mit seiner Klientin, Frau Schulz (Coachee) , die kürzlich ihre erste Führungsposition erhalten hat und sich vor allem aufgrund ihres Harmoniebedürfnisses etwas schwer tut, sich als Führungskraft zu definieren, in einer ersten Präsenzsitzung den Coachingauftrag und die zugrunde liegende Problematik geklärt und in der zweiten Sitzung erste zielführende Schritte erarbeitet. Frau Schulz soll diese in der Zeit bis zur dritten Sitzung umsetzen und erproben. Zur Unterstützung schlägt er ihr ein internetgestütztes Selbstcoaching, das „virtuelle Selbstcoaching (VSC)“, vor. Es leitet Frau Schulz an, die in der Präsenzsitzung erarbeiteten Erkenntnisse und zielführenden Schritte in ihrem Arbeitsalltag umzusetzen. Frau Schulz hat Herrn Meier das Einverständnis gegeben, sie online zu lesen, um für die nächste Sitzung vorbereitet zu sein, und sich telefonisch oder per Email zu melden, wenn er den Eindruck hat, dass während des webbasierten Selbstcoachings „etwas aus dem Ruder läuft“.

Praxisbeispiele

Weiterführende Informationen

Ähnliche Methoden/Varianten/Synergieeffekte