| Eigenschaften Methode/Tool | |
|---|---|
| WM-Kernaktivitäten | verteilen |
| TOM-Modell | Technik |
| Intellektuelles Kapital | Strukturkapital, Beziehungskapital |
| WM-Gestaltungsfelder | IT, Unternehmenskultur |
| Ansprechpartner | Ronald Orth |
| Kurzbeschreibung | Social Software umfasst Tools des Web 2.0 (Weiterentwicklung des Webs, die sich stärker als früher auf Kommunikation, Koordination und Zusammenarbeit konzentriert) und hat sich aus Unternehmenssicht zu Enterprise-Social-Software (ESS) entwickelt. Enterprise-Social-Software stellt einen digitalen Begegnungsraum dar, der unterschiedliche Arten von Social Software unter einer einheitlichen Benutzeroberfläche integriert. |
Die Basisfunktionen (3 Cs) sind den Groupwarsystemen sehr ähnlich, allerdings gewinnen die damit verbundenen Technologien durch die betriebliche Nutzung von Blogs, Podcasts, Folksonomies, Tag-Clouds, Facebook, Twitter u. ä. für das Wissensmanagement eine spezifische Bedeutung. Im Sinne des organisationalen Lernens können auf einer ESS-Plattform die Mitarbeiter eines Unternehmens ihr Wissen teilen, erweitern und möglicherweise sogar neues Wissen durch Koordination und Zusammenarbeit erzeugen.