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| Eigenschaften Methode/Tool | |
|---|---|
| WM-Kernaktivitäten | erzeugen, verteilen |
| TOM-Modell | Mensch |
| Intellektuelles Kapital | Beziehungskapital, Humankapital |
| WM-Gestaltungsfelder | Unternehmenskultur, Personal |
| Ansprechpartner | Ronald Orth |
| Kurzbeschreibung | Working out Loud (WoL) bietet einen Weg um Beziehungen aufzubauen, die einem helfen ein selbstgestecktes Ziel zu erreichen, eine Fähigkeit zu entwickeln oder ein neues Thema zu entdecken. Im Vordergrund stehen dabei das Networking mit einer menschlichen Note und das Teilen eigener Inhalte in diesem erweiterten Netzwerk, das über 12 Wochen aufgebaut wird. |
| Zugeordnet zur Methode | Lernpartnerschaft |
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Arbeitsgestaltungsmaßnahmen
| Eigenschaften Methode/Tool | |
|---|---|
| WM-Kernaktivitäten | erzeugen, anwenden |
| TOM-Modell | Mensch, Organisation |
| Intellektuelles Kapital | Strukturkapital, Humankapital |
| WM-Gestaltungsfelder | Organisation, Personal |
| Ansprechpartner | Ronald Orth |
| Kurzbeschreibung | Zu Arbeitsgestaltungsmaßnahmen gehören alle Ansätze, die durch Änderungen der Routine-Tätigkeiten zu Lerneffekten beim Mitarbeiter führen, wie z.B. Job Rotation oder Wandernde Schnittstellen/Teams (s. Methode zur Wissens- und Kompetenzentwicklung). |
Ziele
- Erhöhung der Aufgabenvielfalt und somit Beitrag zur Personalentwicklung
- Erkennen von Gesamtzusammenhängen der Prozessinhalte
- Verbesserung der internen Kommunikation und Zusammenarbeit
- Vermeidung von einseitiger Belastung, Routine und Monotonie
- Positive Auswirkung auf Arbeitszufriedenheit und Arbeitsproduktivität
- Erhöhung der Selbstständigkeit und Verantwortung
Rahmenbedingungen
- Befürwortung und Unterstützung durch die Geschäftsleitung
- Offenheit und Flexibilität der Mitarbeiter
- Gezielte Gestaltung und Steuerung der Maßnahme
- Anpassung von Prozessen und Strukturen des Unternehmens
Vorgehensweise
- Aufgabenanalyse: Analysieren Sie Art und Inahlt des Aufgabenbereichs, den Sie gestalten wollen, Überlegen Sie z.B. „welche Aufgaben können miteinander verknüpft oder zusammengelegt werden“ oder „zwischen welchen Arbeitsfeldern können Mitarbeiter wechseln?“
- Stellenbildung:
- Job Rotation: Die Tätigkeitsbereiche und Funktionen werden festgelegt und dazu klare Stellenbeschreibungen und Anforderungsprofile erstellt
- Job Enlargement: Die ursprüngliche Stelle wird durch Aneinanderreihung gleichartiger Teilaufgaben erweitert.
- Personalauswahl: Besetzung der Stelle mit dem geeigneten Personal. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass das erforderte Anforderungsprofil mit den Kompetenzen des Bewerbes harmoniert und abgedeckt wird.
Praxisbeispiele
Weiterführende Informationen
Synonyme / Ähnliche Methoden / Synergieeffekte
- Wandernde Schnittstellen
Literatur / Links
- Rosenstiel, L. v. (2006): Grundlagen der Organisationspsychologie – Basiswissen und Anwendungshinweise; 6., überarb. Aufl.; Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
- Parker, S.; Wall, T. (1998): Job and Work Design – Organizing Work to Promote Wellbeing and Effectiveness; Thousand Oaks: Sage publishing.
- Ulrich, E. (1994): Arbeitspsychologie; 4., neu überarb. und erw. Auflage; Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
- Winzenried, E. (2005): Job Rotation. Konzeptionelle Erkenntnisse – Fallstudien – Gestaltungsempfehlungen; Lizentiatsarbeit der Universität Bern.