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Eigenschaften Methode/Tool
WM-Kernaktivitätenerzeugen, speichern
TOM-ModellMensch, Technik, Organisation
Intellektuelles KapitalStrukturkapital, Beziehungskapital
WM-GestaltungsfelderOrganisation, IT, Führung, Unternehmenskultur, Personal
AnsprechpartnerRonald Orth
KurzbeschreibungVisualisierungstechnik, die im Rahmen des Managements sozialer Netzwerke eingesetzt werden kann, um die Strukturen in sozialen Systemen wie Organisationen oder informellen Netzwerken zu untersuchen. Im Gegensatz zur Beziehungslandkarte/Egozentrischen Beziehungslandkarte können die Akteure nicht nur Einzelpersonen, sondern auch Teams, Organisationseinheiten und ganze Organisationen sein.

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Groupware

Eigenschaften Methode/Tool
WM-Kernaktivitätenverteilen
TOM-ModellTechnik, Organisation
Intellektuelles KapitalStrukturkapital
WM-GestaltungsfelderIT
AnsprechpartnerStefan Voigt
KurzbeschreibungGroupware umfasst IT-Tools, die virtuelle Begegnungsräume schaffen, die insbesondere die Kommunikation und Zusammenarbeit in Gruppen unterstützen. Dazu gehören Anwendungen für die Organisation von E-Mails, Aufgaben, Terminen oder Kontakten.

Ziele

  • Fördern von Teamarbeit
  • Optimierter Transfer von Wissen
  • Schnellere Problemlösung
  • Einsparung von Zeit
  • Einsparung von Kosten
  • Keine Speicherung von redundanten Informationen

Rahmenbedingungen

  • Funktionierende Netzwerkinfrastruktur
  • Kooperationswille der Gruppenmitglieder
  • Gleiche Software für jeden Arbeitsplatz
  • Gemeinsamer Terminkalender
  • Gemeinsamer Informationsspeicher

Vorgehensweise

Beispielhafte Funktionen von Groupware:

  • E-Mailkommunikation
  • Adressverwaltung
  • Terminverwaltung inkl. Ressourcenverwaltung
  • Ad-Hoc-Kommunikation via Instant Messaging
  • Aufgabenverwaltung
  • Virtuelle Teamräume mit Dateiverwaltungsfunktionen
  • Datenbankfunktionalitäten (z.B. Bestandteil datenbankbasierter Systeme wie Lotus Notes)
  • Workflowfunktionen (z. B. für E-Mail-basierte Freigabeprozesse)

Entsprechend der vielfältigen Funktionen und der unterschiedlichen Anbieter von Groupwaresystemen ist ein genauer Abgleich zwischen Anforderungen des Unternehmens und den Leistungen des Groupwaresystems notwendig. Analog des Vorgehens zur Einführung von WM-Systemen von Treutlein/Sontwo kann auch ein Groupware-System eingeführt werden:

Praxisbeispiele

Weiterführende Informationen

Ähnliche Methoden/Varianten/Synergieeffekte

  • Agenda-Meeting-System
  • Datenbanken
  • Diskussionsforum
  • (Enterprise) Social Software
  • Informationsportal
  • Kommunikationsförderung
  • Teamarbeit
  • Workflowmanagementsysteme
  • virtuelle Begegnungsräume
  • Piwetz, C. (2002) Anforderungsbeschreibung für Groupware-Systeme - ein sichtenorientierter Ansatz. Berlin: Logos-Verlag
  • Lucko, S., Trauner, B. (2002)Wissensmanagement. München: Hanser Verlag, S.73