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Eigenschaften Methode/Tool
WM-Kernaktivitätenerzeugen, verteilen
TOM-ModellMensch
Intellektuelles KapitalBeziehungskapital, Humankapital
WM-GestaltungsfelderUnternehmenskultur, Personal
AnsprechpartnerRonald Orth
KurzbeschreibungWorking out Loud (WoL) bietet einen Weg um Beziehungen aufzubauen, die einem helfen ein selbstgestecktes Ziel zu erreichen, eine Fähigkeit zu entwickeln oder ein neues Thema zu entdecken. Im Vordergrund stehen dabei das Networking mit einer menschlichen Note und das Teilen eigener Inhalte in diesem erweiterten Netzwerk, das über 12 Wochen aufgebaut wird.
Zugeordnet zur MethodeLernpartnerschaft

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2-5-1 Storytelling

Eigenschaften Methode/Tool
WM-Kernaktivitätenspeichern, verteilen, anwenden
TOM-ModellMensch, Organisation
Intellektuelles KapitalStrukturkapital, Humankapital
WM-GestaltungsfelderUnternehmenskultur, Personal
AnsprechpartnerRonald Orth
KurzbeschreibungStandardisierte Form eines Debriefings, die dem unmittelbaren Lernen aus Erfolgen/Fehlschlägen dient (wissens- und erfahrungssichernde Prozess).
Zugeordnet zur MethodeDebriefings

Ziele

  • Reflexion von Ergebnissen
  • unmittelbar aus Erfolgen und Fehlschlägen lernen
  • Gelerntes sofort nutzbringend einsetzen
  • Optimierung der Zusammenarbeit im Team
  • Ausbau der kollektiven, handlungsorientierten Wissensbasis/gem. Verständnis
  • rasche Erfolge der Methode mit niedriger Einstiegsschwelle, bei geringem Zeitaufwand
  • hoher Qualitätsstandard bei Projekten

Rahmenbedingungen

  • keine ungelösten Konfliktfälle
  • Atmosphäre der Offenheit, Ehrlichkeit und der gegenseitigen Wertschätzung
  • Reflexionsfähigkeit
  • Gleichwertigkeit alles Teilnehmenden: Außerkraftsetzen von Dienstalter und Hierarchie
  • idealerweise Erfahrung in Anwendung
  • trotz geringem Zeitaufwand, dennoch genügend Zeitressourcen zu Verfügung (mind. 30 min)
  • bestenfalls direkt im Anschluss an das/die/den evaluierende Projekt, Aufgabe oder Arbeitsschritt
  • Kommunikations- und Moderationsfähigkeiten des Moderators
  • ggf. Kompetenz des Zusammenfassens

Vorgehensweise

Teilnehmende berichten reihum unter zu Hilfenahme ihrer Hände (2 Hände, 5 Finder, 1 Daumen = 2-5-1)

2 Hände
  • Ich und meine Rolle im Geschehen
  • meine Erfahrung in Kurzfassung
5 Finger
  • Kleiner Finger: Was hat nicht genügend Aufmerksamkeit bekommen?
  • Ring-Finger: Welche Beziehungen sind entstanden? Was habe ich über das Bilden von Beziehungen gelernt?
  • Mittelfinger: Was hat mich gestört? Wer hat mich frustriert?
  • Zeigefinger: Was würde ich beim nächsten Mal besser machen? Was könnten die Verantwortlichen besser machen?
  • Daumen: Was lief gut?
1 Daumen
  • Was ist das Wichtigste, das ich daraus mitnehme?

Weiterführende Informationen

Ähnliche Methoden / Varianten / Synergieeffekte

  • Ad-hoc Manöverkritiksitzung
  • Kaskadierende Manöverkritiksitzung
  • Lessons Learned
  • Mittelmann, A. (2019). Wissensmanagement wird digital. Norderstedt: Books on Demand.